Referenzen

Referenzen

Unser Referenzvideo

Hier bekommen Sie einen ersten Eindruck, wie unsere Kunden die Zusammenarbeit mit der syscon und den Beratern bewerten.

Dabei wird ein kurzer Überblick über die verschiedenen Themen bzw. Projekte sowie zu einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit gegeben.

 

 

Übersicht Referenzprojekte

Nachfolgend finden Sie einen Auszug aus unseren Referenzprojekten. Falls Sie weitergehende Informationen wünschen oder eventuell die passenden Referenz nicht gefunden haben sollten, stehen wir Ihnen natürlich jederzeit gerne zur Verfügung.

Data Warehouse mit Power BI

Seit vielen Jahren ist syscon unser bewährter Partner für die Weiterentwicklung unseres Data Warehouses mit Anbindung an MS Dynamics AX. Die Leistungen von syscon umfassen das konzeptionelle Design unserer BI Lösungen ebenso wie die Schulung und Support unserer In-house BI Spezialisten.

Neuestes Element ist die Einführung von MS Power BI als Front-end Reporting Tool für das Top Management. Nach einem erfolgreichen Power BI Workshop sind wir jetzt in der Lage, unser Spektrum an Management Berichten selbständig zu erstellen, auszubauen und zu optimieren.

Andreas Albrecht 
Leiter Finanzen

Green Reports - Best Practice aus der Recyclingbranche

„Mit der BI-Lösung haben wir vollständige Transparenz in unsere Geschäftsdaten gebracht – bis hin zur Neubewertung unserer operativen Prozesse im ERP-System."

Harald Thomas, Kaufmännischer Leiter

 

Das Aufbereitungszentrum DIE GRÜNEN ENGEL am Nürnberger Hafen steht für energieeffiziente Erzeugung wertvoller Sekundärrohstoffe aus Bau-, Gewerbe-, Industrie- und Haushaltsabfällen. Das Unternehmen hat es sich zur Aufgabe gemacht, effizientes Recycling auf hohem Niveau kostengünstig zu betreiben. Dazu gehört auch ein ausgefeiltes Controlling. Durch die Einführung einer modernen BI-Lösung hat das Unternehmen seine interne Berichtslandschaft dafür zukunftsfähig aufgestellt.

Transparentes Controlling für prozessorientiertes Geschäftsmodell

Gemeinsam mit seinem Beratungs- und Realisierungspartner syscon, mit dem das Unternehmen bereits seit Jahren gut zusammenarbeitet, hat der zuständige Fachbereich die Softwarelösung Cubeware für Planung, Reporting und Analyse implementiert. Ein zentrales Data Warehouse gewährleistet heute die verlässliche Grundlage für sämtliche Berichtsprozesse. Wichtig für die Projektverantwortlichen ist, dass neben dem ERP-System künftig auch andere Datenquellen einfach integriert und damit jederzeit weitere Auswertungsmöglichkeiten erschlossen werden können.

 

 

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Effiziente Konsolidierung und Berichterstattung

„An der Zusammenarbeit mit Syscon hat mir neben der hohen fachlichen Expertise insbesondere die Methodenkompetenz in der Projektführung imponiert."

Armin Ettwig
Projektleiter

 

„syscon war mit seinem umfassenden Know-how der optimale Projektpartner beim Aufbau unserer Systemlandschaft für ein konzernweit standardisiertes Berichtswesen."

Hans Breckner
Senior Accountant

Konsolidierung in 1 Woche statt 60 Tagen

LucaNet.Financial Consolidation unterstützt heute die effiziente Erstellung der US-GAAP-Bilanz und einer internen GuV-Darstellung. Durch den hohen Automatisierungsgrad und die standardisierten Prozesse wurde das erklärte Projektziel erreicht bzw. übertroffen: Die Konsolidierung sollte von 60 auf 15 Tage verkürzt werden; inzwischen liegen die monatlichen Reporting-Packages sogar spätestens eine Woche nach Datenlieferung der Gesellschaften geprüft und versandfertig vor. Waren anfangs noch vier Personen involviert, kann heute eine Person die Konsolidierung bewältigen. Im ähnlichen Umfang wie die Monatsabschlüsse werden auch die Quartalsabschlüsse und der Jahresabschluss erstellt.

Gewinn an Transparenz und Flexibilität

Mit Einführung der Cubeware-Lösung wurde das Berichtswesen schließlich um firmenübergreifende Detailinformationen ergänzt. Das BI-System unterstützt u.a. ein Kostenrechnungs-Reporting mit dezidierter Personalkostenauswertung. Durch den konsolidierten Gesamtüberblick und die Möglichkeit, spezifische Fragestellungen im Teilkonzern oder den Einzelgesellschaften nachzuvollziehen, hat synteractHCR erheblich an Transparenz für die Unternehmenssteuerung gewonnen. Die Münchner Zentrale kann zudem zuverlässig an die Muttergesellschaft berichten und durch flexible Analysen auch jederzeit Rückfragen ad hoc beantworten.

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DB-Kalkulation ohne Grenzen

„Wir können Deckungsbeiträge bis auf Artikel- bzw. Chargenebene differenziert zurückverfolgen. Das führt auf allen Ebenen zu einem tiefen Verständnis für die Prozesse und die Herkunft einzelner Kosten. Abweichungen in der Produktion werden schneller identifiziert und behoben, und die Angebotserstellung verläuft präziser."

Steffen Schneider
Manager Controlling

Detaillierte Berichte und Analysen

Im BI-Layer fließen die Kalkulationen aus NAV mit Daten aus dem CRM-System und externen RPI-Marktdaten zu kombinierten Analysen zusammen. So können u.a. Produktgruppen, Artikel, Chargen, ABC-Analysen, Regionen oder Länder in jeder der fünf DB-Stufen betrachtet und umgekehrt die DB-Stufen nach diesen Kategorien aufgesplittet werden.

Auch die Gegenüberstellung von Ist- und Sollwerten wie Zeiten und Kosten erfolgt nicht nur nach Fertigungsauftrag, sondern z.B. auch nach Darreichungsformen bzw. Produktionslinien. Damit werden schon im Produktionsprozess Abweichungen identifiziert, so dass frühzeitig gegengesteuert werden kann.

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Strategiekonforme Steuerung bis in die operative Ebene

„Die BI-Lösung unerstützt flexible Ad-hoc-Analysen mit internen Informationen und externen Marktdaten. Damit können wir die Wirksamkeit einzelner Marketing-Aktionen überprüfen und Kampagnen gezielt steuern."

Cyril Mallego Marketing
Intelligence Manager Marketing/Vertrieb/Export


Wertschöpfung gesteigert

Hevert-Arzneimittel hat sein Ziel einer unternehmensweit einheitlichen Berichtsplattform erreicht. Die konsistenten Informationen unterstützen die strategiekonforme Unternehmenssteuerung und tragen in vielen Bereichen zur Steigerung der Wertschöpfung bei, z.B. durch eine präzise Angebotserstellung und objektive Portfolio-Entscheidungen, durch aktuelle Liquiditätsreports oder flexible ABC-Analysen in mehreren DB-Stufen.

Die systemgestützten Berichtsprozesse entlasten dabei die zuständigen Fachabteilungen von manuellen Routinen. Hevert-Arzneimittel baut die skalierbare BI-Lösung kontinuierlich weiter aus.

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Flexibles Standardreporting und Planung

„Cubeware ist unsere Standardlösung, die vom einzelnen Verkäufer beim Kunden vor Ort bis zur Geschäftsführung alle Adressaten mit individuellen Informationen versorgt."
Thomas Link, Controlling

„Unsere Geschäftsführung kann jederzeit und überall per Web auf die
aktuellen Ist- und Planzahlen zugreifen."
Lothar Leitl, IT

Flexibles Standardreporting und Planung

ERBACHER the food familiy setzt für ihr Standardreporting bereits seit 2003 Cubeware ein. Die BI-Plattform wurde auch über zwei ERP-Wechsel hinweg als bevorzugte Berichtslösung beibehalten, mit dem Vorteil, dass u.a. das unternehmensweit etablierte Sales-Reporting beständig fortgeführt werden konnte. In einem weiteren Ausbauschritt wurde nun das ausgefeilte Ist-Reporting um eine detaillierte Umsatz- und Absatzplanung sowie eine strategische Planung ergänzt, in der Cubeware mit der CW1-Datenbank und SAP nahtlos zusammen-
spielen.

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Reporting für Vertriebsspezialisten

Effizientes Vertriebscontrolling mit Cubeware.

JURA Deutschland hat sich zur umsatzstärksten Vertriebsgesellschaft der Jura Gruppe entwickelt. Seit dem Jahr 2001 steuert das schnell wachsende Unternehmen seinen Vertrieb mit einer Cubeware Lösung.

Die erfahrenen BI-Anwender sind mit ihrem Reportingsystem ein Paradebeispiel für den erfolgreichen langjährigen Einsatz einer BI-Software. Dabei spielen die Innovationskraft und Flexibilität von Cubeware und der klug gesteuerte Ausbau der BI-Landschaft bei JURA perfekt zusammen.

"Wir haben Cubeware seit über zehn Jahren im Einsatz und sind nach wie vor begeistert. Die BI-Software bedeutet für uns Zeitgewinn und hohe Qualität im Reporting."

Stipe Sekul
Leiter Vertriebsinnendienst der JURA Elektrogeräte Vertriebs-GmbH

Erfolgreiche Implementierung eines Business Intelligence Tools

Durch die Implementierung und stetige Weiterentwicklung von Cubeware in unserem Hause, sind mittlerweile nahezu alle Unternehmensbereiche mit verschiedensten Aufgaben bzw. Fragestellungen in Cubeware tätig oder werden mit Informationen aus Cubeware versorgt.

Syscon war und ist ein optimaler Partner bei der Systemintegration und -anpassung. Neben dem hervorragenden Cubeware Know-how, kam uns vor allen Dingen auch immer wieder die exzellente Beratungs-Expertise und Erfahrung der syscon Mitarbeiter - auch im Bereich Dynamics NAV - zugute.

Durch den direkten Link zu MS Dynamics NAV können wir die Bestellplanung - selbst für eine hohe Artikelanzahl - mit reduziertem Aufwand und maximiertem Erfolg (hohe Lieferfähigkeit bei gleichzeitig optimiertem Lagerbestand) mit Hilfe von Lagerkennzahlen via Cubeware abwickeln.

Matthias Graf
Manager Controlling

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Ad-hoc-Analysen für die Fachabteilungen

Das Pharmaunternehmen PharmaZell hat mit Unterstützung des Cubeware Premium Partners syscon ein Reportingsystem realisiert, mit dem die verschiedenen Fachbereiche eigenständig Berichte und Analysen generieren können. Die BI-Lösung setzt dabei direkt auf Microsoft Dynamics NAV auf und erschließt die ERP-Daten einem großen Nutzerkreis für fach- und branchenspezifische Auswertungen.

Bereichsübergreifende Prozessintegration

„Die umfassende Prozessanalyse von syscon hat uns Klarheit verschafft und wesentlich zur sicheren und effizienten SAP-Einführung beigetragen.“

Uwe Löffler
Leiter IT & Organisation | SAMSON AKTIENGESELLSCHAFT

Detaillierte Prozesslandkarte
Die SAP-Einführung samt Vorbereitung war Teil des umfassenden Process-Reengieneering-Projekts SPRINT (Samson Process Integration), das darauf abzielte, die zuvor stark funktionsorientierte Organisation in eine moderne, bereichsübergreifende Ablauforganisation mit ganzheitlichen Prozessen umzuwanden, die jeweils die gesamte Prozesskette der Leistungserstellung im Zusammenspiel mit den anderen Bereichen abdecken.
Dass die Prozessoptimierung auch für den ERPWechsel eine erfolgskritische Voraussetzung und folglich vor der Implementierung anzusetzen war, stand für die Projektverantwortlichen fest. Die vollständige Aufnahme der Ist-Situation war dem Team dabei besonders wichtig, um sich Klarheit zu verschaffen und auch die nötige Akzeptanz für die davon abgeleiteten Änderungsmaßnahmen im Unternehmen zu fördern. Alle Prozesse und Teilprozesse, bis zu den einzelnen Prozessschritten in verschiedenen Abteilungen, sowie alle eingesetzten Systeme und Subsysteme sollten dokumentiert werden, um beispielsweise Systembrüche und Redundanzen sicher aufzuspüren.

Sicherer ERP-Wechsel
Zusammen mit dem interdisziplinär besetzten SPRINT-Team hat syscon die bereichsübergreifende Prozess- und Schwachstellenanalyse durchgeführt und durchgängige, harmonsierte Sollprozesse für die anvisierte Integration von Prozessen, Bereichen und IT definiert. Einen der Schwerpunkte bildete eine umfassende Systemanalyse, die mit Blick auf das anstehende ERP-Projekt sowohl die prozessualen als auch die IT-systemseitigen Schnittstellen fokussierte, überflüssige IT-Insellösungen identifizierte und auch die zu übernehmenden Daten aus den Altsystemen definierte. Auf der Grundlage der erarbeiteten Anforderungen und Sollprozesse hat syscon ein detailliertes Lastenheft für die SAP-Einführung erstellt. Die Anforderungen wurden dabei im Sinne der SAP-Best-Practice-Prozesse formuliert, so dass ein konkreter Leitfaden für die sichere und effiziente SAP-Einführung vorlag.

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Vertriebsreports im Stundentakt

"Durch den vordefinierten Content NAV-Cube konnten wir praktisch sofort mit dem System arbeiten und dadurch sehr schnell die ersten Erfolge erzielen."

Sascha Bald
Leiter Controlling

Standardreports zur Chargenproduktion

„Durch die optimale technische und fachliche Integration von Microsoft Dynamics NAV und Cubeware hat syscon die Voraussetzung für unsere effiziente Berichtsumgebung mit konsistenten Zahlen geschaffen. Wir können uns jetzt auf die Analyse von Berichten konzentrieren, statt uns mit der Berichterstellung zu beschäftigen."

Andreas Güldner
Leiter Controlling